Bedeutende Gebäude
Wohl 1786 als Weinbauernhaus errichtet. 1897/98 Umgestaltung und Aufstockung mit Mansarddach und Lukarnen. 1901/02–1948/53 Filiale des Landwirtschaftlichen Vereins und der Post. 1974 Abbruchgefahr, 1976/77 Renovation.
Alte Post
Wohl 1786 als Weinbauernhaus errichtet. 1897/98 Umgestaltung und Aufstockung mit Mansarddach und Lukarnen. 1901/02–1948/53 Filiale des Landwirtschaftlichen Vereins und der Post. 1974 Abbruchgefahr, 1976/77 Renovation.
Spätestens 1792 als bescheidenes Wohnhaus errichtet. 1863 Anbau einer separaten Küferei, der heutigen Schlosserei. Schmied Robert Guggenbühl baute 1880/85 über dem Keller das heutige zweigeschossige Gebäude.
Alte Schmiede
Spätestens 1792 als bescheidenes Wohnhaus errichtet. 1863 Anbau einer separaten Küferei, der heutigen Schlosserei. Schmied Robert Guggenbühl baute 1880/85 über dem Keller das heutige zweigeschossige Gebäude.
1839 von Jakob Rämann als Weinbauernhaus mit Schopf und später mit Trotte errichtet, Trottwerk aus dem Kehlhof in Stäfa. 1937 Einbau des heutigen Restaurants im Erdgeschoss, Neueinteilung der Fenster und neuer Name «Alte Sonne». 1983 Gartenhalle.
Alte Sonne
1839 von Jakob Rämann als Weinbauernhaus mit Schopf und später mit Trotte errichtet, Trottwerk aus dem Kehlhof in Stäfa. 1937 Einbau des heutigen Restaurants im Erdgeschoss, Neueinteilung der Fenster und neuer Name «Alte Sonne». 1983 Gartenhalle.
1835 von der neu gegründeten "Schulgenossenschaft Obermeilen" im Stil eines Bauernhauses errichtet. Im obersten Stock bis heute eine Lehrerwohnung. Bis 1936 Schulhaus, ab 1942 Kindergarten, ab 2004 Schülerclub.
Altes Schulhaus
1835 von der neu gegründeten "Schulgenossenschaft Obermeilen" im Stil eines Bauernhauses errichtet. Im obersten Stock bis heute eine Lehrerwohnung. Bis 1936 Schulhaus, ab 1942 Kindergarten, ab 2004 Schülerclub.
1836 als erstes Feldner Schulhaus errichtet. Bekanntester Schüler General Ulrich Wille. 1974 Abbruchgefahr wegen geplanter Strassenverbreiterung. 1976 Aussenrenovation und Innen- umbau.
Altes Schulhaus
1836 als erstes Feldner Schulhaus errichtet. Bekanntester Schüler General Ulrich Wille. 1974 Abbruchgefahr wegen geplanter Strassenverbreiterung. 1976 Aussenrenovation und Innen- umbau.
Ältester Teil eines fünf Häuser umfassenden Baukomplexes von 1486–1489 an erster Meilemer Haab. Ort des frühesten Meilemer Wirtshauses, genannt «an der Hab» ab 1346. Seeseitige Laube von 1927.
An der Hab
Ältester Teil eines fünf Häuser umfassenden Baukomplexes von 1486–1489 an erster Meilemer Haab. Ort des frühesten Meilemer Wirtshauses, genannt «an der Hab» ab 1346. Seeseitige Laube von 1927.
Die 3. Bauetappe der Abwasserreinigungsanlage (ARA) des Zweckverbandes Meilen-Herrliberg-Uetikon (2013) und der Werkhof Meilen (1989/2013) bilden heute ein Ensemble (Ing. Büro Holinger AG/Architekt Jürg R. Herter).
ARA Rorguet / Werkhof
Die 3. Bauetappe der Abwasserreinigungsanlage (ARA) des Zweckverbandes Meilen-Herrliberg-Uetikon (2013) und der Werkhof Meilen (1989/2013) bilden heute ein Ensemble (Ing. Büro Holinger AG/Architekt Jürg R. Herter).
Erstellt 1899 von Weinhändler Heinrich Wachter in Formen des Schweizer Holzstils mit sorgfältig gestalteten details. 1911–1932 im Besitz der Gartenbauer Gebr. Mertens, ab 1954 von Seidenkaufmann Bernhard trudel.
Badhüsli Trudel
Erstellt 1899 von Weinhändler Heinrich Wachter in Formen des Schweizer Holzstils mit sorgfältig gestalteten details. 1911–1932 im Besitz der Gartenbauer Gebr. Mertens, ab 1954 von Seidenkaufmann Bernhard trudel.
Der Bahia-Park gehörte einst zur Villa Bahia von Jakob Studer (gest. 1960), in Brasilien tätiger Tabakexport-Unternehmer. Danach wurde die Villa abgebrochen und der Park von der Gemeinde gekauft.
Bahia-Park
Der Bahia-Park gehörte einst zur Villa Bahia von Jakob Studer (gest. 1960), in Brasilien tätiger Tabakexport-Unternehmer. Danach wurde die Villa abgebrochen und der Park von der Gemeinde gekauft.
Erstellt 1893/94 als Stationsgebäude mit freistehendem Güterschuppen durch Gustav Wülfke im Auftrag der Nordostbahn (NOB). Charakteristischer Mittelbau und eingeschossige Zinnenanbauten. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Bahnhof
Erstellt 1893/94 als Stationsgebäude mit freistehendem Güterschuppen durch Gustav Wülfke im Auftrag der Nordostbahn (NOB). Charakteristischer Mittelbau und eingeschossige Zinnenanbauten. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Erstellt 1966–1968 im Zusammenhang mit Bau der Doppelspur und Einführung des Halbstundentaktes unter Abbruch des Vorgängerbaus von 1894. Im Unterschied zu anderen neuen Bahnhöfen nicht rein monolithisch, sondern aus landschaftsschützerischen Gründen mit zurückgesetztem Attikageschoss.
Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen
Erstellt 1966–1968 im Zusammenhang mit Bau der Doppelspur und Einführung des Halbstundentaktes unter Abbruch des Vorgängerbaus von 1894. Im Unterschied zu anderen neuen Bahnhöfen nicht rein monolithisch, sondern aus landschaftsschützerischen Gründen mit zurückgesetztem Attikageschoss.
Errichtet 1894 als Dienstgebäude und Wohnhaus für den Wärter der Barriere am Bahnübergang alte Landstrasse (heute General-Wille-Strasse / Seehaldenweg). Der westliche Anbau ist ursprünglich.
Bahnwärterhäuschen
Errichtet 1894 als Dienstgebäude und Wohnhaus für den Wärter der Barriere am Bahnübergang alte Landstrasse (heute General-Wille-Strasse / Seehaldenweg). Der westliche Anbau ist ursprünglich.
Stattlicher, 1635 errichteter Massivbau, ehemaliges Weinbauernhaus. Zeitweise Sitz der Sekundarschule (1834–1840) und der Gemeindebibliothek (1963–2007). Heute Haus für kirchliche Jugendarbeit. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Bau
Stattlicher, 1635 errichteter Massivbau, ehemaliges Weinbauernhaus. Zeitweise Sitz der Sekundarschule (1834–1840) und der Gemeindebibliothek (1963–2007). Heute Haus für kirchliche Jugendarbeit. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Markantes Doppelwohnhaus vom Ende des 18. Jh., bildet mit den bergseitigen Häusern eine torähnliche Situation. Die Herkunft des Namens ist nicht sicher geklärt. Ab 1926 Wohnsitz von Kunst- maler Eugen Zeller (1889–1974).
Bogenhaus
Markantes Doppelwohnhaus vom Ende des 18. Jh., bildet mit den bergseitigen Häusern eine torähnliche Situation. Die Herkunft des Namens ist nicht sicher geklärt. Ab 1926 Wohnsitz von Kunst- maler Eugen Zeller (1889–1974).
Holzskelettbau von 1930 mit Bootsunterstand auf Hausteinmauer-Sockel; Architekt u.a. Karl Egender, Meilen. Dachterrasse nachträglich mit Umkleidekabinen ergänzt.
Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.Boots- und Badehaus
Holzskelettbau von 1930 mit Bootsunterstand auf Hausteinmauer-Sockel; Architekt u.a. Karl Egender, Meilen. Dachterrasse nachträglich mit Umkleidekabinen ergänzt.
Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.1958/59 im Auftrag von dr. Willy Stähelin errichtet von Architekt Marcel Breuer, New York, als Flachdachvilla von geometrischer Struktur. 2000–2002 Renovation und erweiterung. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Breuer Lakehouse
1958/59 im Auftrag von dr. Willy Stähelin errichtet von Architekt Marcel Breuer, New York, als Flachdachvilla von geometrischer Struktur. 2000–2002 Renovation und erweiterung. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Brückenwaage zum Wägen ganzer Fuhrwerke, erstellt 1907, wurde 1946 von Feldmeilen an den heutigen Standort verlegt, war aber nicht mehr lange in Gebrauch. Nach Ankauf und Renovation durch VVM 1994 neu eingeweiht.
Brückenwaage "Burg"
Brückenwaage zum Wägen ganzer Fuhrwerke, erstellt 1907, wurde 1946 von Feldmeilen an den heutigen Standort verlegt, war aber nicht mehr lange in Gebrauch. Nach Ankauf und Renovation durch VVM 1994 neu eingeweiht.
Ehem. Weinbauernhaus aus unver- putzten Bruchsandsteinen, ab 1882 im Besitz von Heinrich Wachter-Rebmann, ab 1910 von Gartenbauer Walter Mertens. Ab 1977 umfassende Renovation durch Architekt Ueli Roth.
Bünishof
Ehem. Weinbauernhaus aus unver- putzten Bruchsandsteinen, ab 1882 im Besitz von Heinrich Wachter-Rebmann, ab 1910 von Gartenbauer Walter Mertens. Ab 1977 umfassende Renovation durch Architekt Ueli Roth.
Bürgerliches Reihenhaus aus drei Massivbauten aus dem 18. Jh. Nr. 159: 1866/78 umfassend umgestaltet; 1946-1990 Buchdruckerei. Nr. 161/163: 1849 nach Brand unter gleichem First neu erstellt.
Bürgerliches Reihenhaus
Bürgerliches Reihenhaus aus drei Massivbauten aus dem 18. Jh. Nr. 159: 1866/78 umfassend umgestaltet; 1946-1990 Buchdruckerei. Nr. 161/163: 1849 nach Brand unter gleichem First neu erstellt.
Früher von Reben umgebener Weiler "bei den Höfen des Tollo", heute schwer abgrenzbar. Neben Gewerbebetrieben gibt es eine Reihe historischer Gebäude, u.a. das Doktorhaus/Schwesternheim (A. Landstrasse 176).
Dollikon
Früher von Reben umgebener Weiler "bei den Höfen des Tollo", heute schwer abgrenzbar. Neben Gewerbebetrieben gibt es eine Reihe historischer Gebäude, u.a. das Doktorhaus/Schwesternheim (A. Landstrasse 176).
Über dem Keller eines Wohnhauses von 1857/58 erfolgte 1882 die Errichtung eines kubisch geschlossenen Massivbaus mit symmetrischer Fassade unter Walmdach und Zinne. 1922-1960 Ort der ersten Meilemer Apotheke.
Ehem. Apotheke
Über dem Keller eines Wohnhauses von 1857/58 erfolgte 1882 die Errichtung eines kubisch geschlossenen Massivbaus mit symmetrischer Fassade unter Walmdach und Zinne. 1922-1960 Ort der ersten Meilemer Apotheke.
Dominanter zweigiebliger Baukom- plex von 1919/20 in Formen des Heimatstils, errichtet von der Getränke- firma der Gebr. Zuppinger. Die Liegenschaft gelangte 1934 an Baugeschäft und Familie Fritz Forrer.
Ehem. Getränkefirma
Dominanter zweigiebliger Baukom- plex von 1919/20 in Formen des Heimatstils, errichtet von der Getränke- firma der Gebr. Zuppinger. Die Liegenschaft gelangte 1934 an Baugeschäft und Familie Fritz Forrer.
1894 als Güterschuppen erbaut, mit der Einführung der Zürcher S-Bahn ausser Gebrauch gekommen. Seit dem Jahr 2000 Raum für kulturelle Veranstaltungen.
Ehem. Güterschuppen, heute Kulturschiene
1894 als Güterschuppen erbaut, mit der Einführung der Zürcher S-Bahn ausser Gebrauch gekommen. Seit dem Jahr 2000 Raum für kulturelle Veranstaltungen.
Errichtet 1356/1433 (Erdgeschoss) und 1492 (Obergeschosse); 1885 Schopf- und Abortanbau. Viele Jahre Bäckerei und Konditorei, am bekanntesten Paul Kocher, ab 1945 für rund 40 Jahre Produzent von Züri-Tirggeln nach alten Modeln. 2018–2020 Gesamtrestaurierung und dendrochronologische Altersbestimmung.
Ehem. Haus Kocher
Errichtet 1356/1433 (Erdgeschoss) und 1492 (Obergeschosse); 1885 Schopf- und Abortanbau. Viele Jahre Bäckerei und Konditorei, am bekanntesten Paul Kocher, ab 1945 für rund 40 Jahre Produzent von Züri-Tirggeln nach alten Modeln. 2018–2020 Gesamtrestaurierung und dendrochronologische Altersbestimmung.
Gemeinsamer Kern mit Rauchgässli 30, zurückgehend auf 15. oder 16. Jh.; von jenem seit 18. Jh. auch der Keller. Im Sockelgeschoss ab 1899 über zwei Generationen die Küferwerkstatt Gustav Demuth.
Ehem. Küferhaus
Gemeinsamer Kern mit Rauchgässli 30, zurückgehend auf 15. oder 16. Jh.; von jenem seit 18. Jh. auch der Keller. Im Sockelgeschoss ab 1899 über zwei Generationen die Küferwerkstatt Gustav Demuth.
Errichtet 1910 von Architekt Robert Zollinger, Zürich, für die Primarschule Dorf. Grossvolumiger Bau nach den Grundsätzen des Schweizer Heimatschutzes. Später Oberstufenschulhaus, heute "Dorfprovisorium" (DOP).
Ehem. Schulhaus
Errichtet 1910 von Architekt Robert Zollinger, Zürich, für die Primarschule Dorf. Grossvolumiger Bau nach den Grundsätzen des Schweizer Heimatschutzes. Später Oberstufenschulhaus, heute "Dorfprovisorium" (DOP).
Im Bild das 1934 errichtete ehem. Filtergebäude mit Dienstwohnung mit Elementen des neuen Bauens. Zürichwärts das 1926 errichtete erste Seewasserpumpwerk im Stil des Art déco.
Ehem. Seewasserwerk
Im Bild das 1934 errichtete ehem. Filtergebäude mit Dienstwohnung mit Elementen des neuen Bauens. Zürichwärts das 1926 errichtete erste Seewasserpumpwerk im Stil des Art déco.
Bauernwohnhaus des 18.Jh., in dem Johannes Rhyner und Sohn Eduard Rhyner im 19. Jh. bis 1889 eine Textildruckerei betrieben. Ab 1904 bis 1982 "Konsum" des Landwirtschaftlichen Vereins.
Ehem. Seidendruckerei
Bauernwohnhaus des 18.Jh., in dem Johannes Rhyner und Sohn Eduard Rhyner im 19. Jh. bis 1889 eine Textildruckerei betrieben. Ab 1904 bis 1982 "Konsum" des Landwirtschaftlichen Vereins.
1835 von mehreren Anteilhabern erbaut als erste Sennhütte im Dorfkern, 1883 ersetzt durch diejenige an der Stelle der heutigen Oberen Kirchgasse 23. 1877 Hinzubau einer Wohnung, 1939 Metzgereiladen.
Ehem. Sennhütte
1835 von mehreren Anteilhabern erbaut als erste Sennhütte im Dorfkern, 1883 ersetzt durch diejenige an der Stelle der heutigen Oberen Kirchgasse 23. 1877 Hinzubau einer Wohnung, 1939 Metzgereiladen.
Als einfacher und schmuckloser Kleinbau 1881/82 von der Gemeinde errichtet zur Aufbewahrung einer eigenen Bergmeilemer Feuerspritze. Die übrigen Spritzenhäuschen hatten noch die Wachten gebaut.
Ehem. Spritzenhäuschen
Als einfacher und schmuckloser Kleinbau 1881/82 von der Gemeinde errichtet zur Aufbewahrung einer eigenen Bergmeilemer Feuerspritze. Die übrigen Spritzenhäuschen hatten noch die Wachten gebaut.
1898 als Kunstweinfabrik errichtet und 1925/28 von der «Kaffee HAG AG» zum prägenden Repräsentationsbau erweitert. Nach dem 1999 erfolgten Wegzug zur heutigen «Fabrik am See AG» umgebaut.
Ehemalige Kaffee HAG, heute Fabrik am See
1898 als Kunstweinfabrik errichtet und 1925/28 von der «Kaffee HAG AG» zum prägenden Repräsentationsbau erweitert. Nach dem 1999 erfolgten Wegzug zur heutigen «Fabrik am See AG» umgebaut.
1883 von einer Genossenschaft erbaute Sennhütte als Ersatz für eine ältere in der Nähe. Bei Gründung der Molkerei 1912 Erwerb durch Bildhauer Werner Bolleter sen.; 1927 umfassender Um- und Neubau. 1982/84 Umbau.
Ehemalige Sennhütte
1883 von einer Genossenschaft erbaute Sennhütte als Ersatz für eine ältere in der Nähe. Bei Gründung der Molkerei 1912 Erwerb durch Bildhauer Werner Bolleter sen.; 1927 umfassender Um- und Neubau. 1982/84 Umbau.
1886/87 Errichtung durch Kantonsrat Hans Wunderly - von Muralt. 1976 unentgeltliche Abtretung an die Gemeinde. 2004 Umwandlung der Kavernen durch die EWM AG in ein Partylokal mit besonderem Ambiente.
Ehemaliges Reservoir Burg
1886/87 Errichtung durch Kantonsrat Hans Wunderly - von Muralt. 1976 unentgeltliche Abtretung an die Gemeinde. 2004 Umwandlung der Kavernen durch die EWM AG in ein Partylokal mit besonderem Ambiente.
Ursprünglich Erblehen des Fraumünster-Stifts, dann des Klosters Kappel, schliesslich des Staates Zürich. der Bauernhof wurde 1704 teilweise neu erbaut, 1833 an Johannes Zolliker versteigert.
Feldhof
Ursprünglich Erblehen des Fraumünster-Stifts, dann des Klosters Kappel, schliesslich des Staates Zürich. der Bauernhof wurde 1704 teilweise neu erbaut, 1833 an Johannes Zolliker versteigert.
1990 eröffnet als Depot der Stützpunktfeuerwehr für Fahrzeuge, Geräte, Werkstatt, Kommando-, Theorie- und Personalräume nach Plänen von Theo Hotz (Meilen) in Zusammenarbeit mit Heinz Moser.
Feuerwehrgebäude
1990 eröffnet als Depot der Stützpunktfeuerwehr für Fahrzeuge, Geräte, Werkstatt, Kommando-, Theorie- und Personalräume nach Plänen von Theo Hotz (Meilen) in Zusammenarbeit mit Heinz Moser.
Erbaut 1928 von Architekt Robert Rittmeyer, Winterthur, als repräsentative Säulenhalle mit Korbbögen und Dachreiter auf geknicktem Walmdach. 1989 Vergrösserung der Halle durch Beseitigung der Trennwand. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Friedhofhalle
Erbaut 1928 von Architekt Robert Rittmeyer, Winterthur, als repräsentative Säulenhalle mit Korbbögen und Dachreiter auf geknicktem Walmdach. 1989 Vergrösserung der Halle durch Beseitigung der Trennwand. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Kernbau von 1419, Taverne seit spätestens 1455, Saaltrakt mit reichen Deckenmalereien von 1876/92. Bauliche Restauration und neues Treppenhaus ab 2000. Im 2. Stock Kirchensaal der reformierten Kirchgemeinde. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Gasthaus zum Löwen
Kernbau von 1419, Taverne seit spätestens 1455, Saaltrakt mit reichen Deckenmalereien von 1876/92. Bauliche Restauration und neues Treppenhaus ab 2000. Im 2. Stock Kirchensaal der reformierten Kirchgemeinde. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
1913 von Architekt Eduard Hess, Zürich, erbaut als repräsentatives erstes Gemeindehaus mit monumentalem Eingang und plastisch belebten Fassaden. Ursprünglich Mehrzweckbau auch für Post, Feuerwehr (zum Aufhängen der Schläuche) und Wohnungen, die über die Jahrzehnte verdrängt wurden. Auszug der Post 1955. 1985/89 Umbauten. 2012/15 nach vollständiger Auskernung umfangreiche Renovation und südseitige Erweiterung. Wiederherstellung des Schlauchschachtes in Form eines Atriums.
Gemeindehaus
1913 von Architekt Eduard Hess, Zürich, erbaut als repräsentatives erstes Gemeindehaus mit monumentalem Eingang und plastisch belebten Fassaden. Ursprünglich Mehrzweckbau auch für Post, Feuerwehr (zum Aufhängen der Schläuche) und Wohnungen, die über die Jahrzehnte verdrängt wurden. Auszug der Post 1955. 1985/89 Umbauten. 2012/15 nach vollständiger Auskernung umfangreiche Renovation und südseitige Erweiterung. Wiederherstellung des Schlauchschachtes in Form eines Atriums.
Erbaut 1897-1898 als Haus im Stil der Zeit mit Eckquadern, Gurtgesims, Fensterverdachungen und Krüppelwalmen; Mittelrisalit gegen Süden. 1907-1943 befand sich im Haus das "Restaurant Friedheim".
Gsundheitshuus
Erbaut 1897-1898 als Haus im Stil der Zeit mit Eckquadern, Gurtgesims, Fensterverdachungen und Krüppelwalmen; Mittelrisalit gegen Süden. 1907-1943 befand sich im Haus das "Restaurant Friedheim".
Von der Firma Kibag 1928 für den Umlad des per Ledischiff angelieferten Kieses installierter Dampf-Greif-Kran auf Schienenunterbau, 1956 elektrifiziert, 1985 nach Brand mit Blech statt Holz eingekleidet.
Hafenkran
Von der Firma Kibag 1928 für den Umlad des per Ledischiff angelieferten Kieses installierter Dampf-Greif-Kran auf Schienenunterbau, 1956 elektrifiziert, 1985 nach Brand mit Blech statt Holz eingekleidet.
Errichtet 1975–1978 von Architekt Ernst Gisel (1922-2021), Zürich. Schwimmhalle geprägt durch offene Deckenkonstruktion, naturbelassenes Holz und freien Blick auf die Landschaft. Energetische Sanierung 2010/11.
Hallenbad
Errichtet 1975–1978 von Architekt Ernst Gisel (1922-2021), Zürich. Schwimmhalle geprägt durch offene Deckenkonstruktion, naturbelassenes Holz und freien Blick auf die Landschaft. Energetische Sanierung 2010/11.
1673 erbautes ehemaliges herrschaftliches Weinbauernhaus, ursprünglich mit Stallscheune. Treppenhausanbau von 1845, Terrassenanbau auf Stützen wohl von 1922, 1966 Innenumbau.
Haus Bänninger
1673 erbautes ehemaliges herrschaftliches Weinbauernhaus, ursprünglich mit Stallscheune. Treppenhausanbau von 1845, Terrassenanbau auf Stützen wohl von 1922, 1966 Innenumbau.
Das 1847 errichtete Bauernhaus wurde 1958 im Auftrag von Dr. Walter E. Bechtler durch Architekt Eduard Neuenschwander, Gockhausen, im Innern umgestaltet. Dabei wurden die Fachwerkfüllungen durch Glas ersetzt.
Haus Bechtler
Das 1847 errichtete Bauernhaus wurde 1958 im Auftrag von Dr. Walter E. Bechtler durch Architekt Eduard Neuenschwander, Gockhausen, im Innern umgestaltet. Dabei wurden die Fachwerkfüllungen durch Glas ersetzt.
Haus Brändli
Repräsentativer Bau, errichtet 1824 vom Schmid Hans Bolleter mit einem in der Gegend eher seltenen Mansarddach. Später bäuerliches Heimwesen der Familie Widmer, ab 1971 von Hans-Jakob Brunner; Zinnenanbau von 1842 ursprünglich Waschhaus.
Haus Brunner
Repräsentativer Bau, errichtet 1824 vom Schmid Hans Bolleter mit einem in der Gegend eher seltenen Mansarddach. Später bäuerliches Heimwesen der Familie Widmer, ab 1971 von Hans-Jakob Brunner; Zinnenanbau von 1842 ursprünglich Waschhaus.
1812 von Rudolf Meyer als Weinbau- ernhaus erbaut mit seither abgebrochener Scheune sowie Trotte im heutigen Schleppdach-Anbau. Sorgfältig gestaltete Natursteinfassaden mit Splittern von rotem Ackerstein. Sanfte Gesamtrenovation 2012.
Haus Buchli
1812 von Rudolf Meyer als Weinbau- ernhaus erbaut mit seither abgebrochener Scheune sowie Trotte im heutigen Schleppdach-Anbau. Sorgfältig gestaltete Natursteinfassaden mit Splittern von rotem Ackerstein. Sanfte Gesamtrenovation 2012.
Früher dreiteiliges Weinbauernhaus, im Kern wohl aus dem 17. Jh., später unter durchgehendem First. 1937 Zinnenanbau mit Waschküche. 1977/78 Renovation mit Freilegung des Fachwerks.
Haus Caflisch
Früher dreiteiliges Weinbauernhaus, im Kern wohl aus dem 17. Jh., später unter durchgehendem First. 1937 Zinnenanbau mit Waschküche. 1977/78 Renovation mit Freilegung des Fachwerks.
1932/33 erbauter Holzskelettbau im Stil des neuen Bauens nach Plänen von Architekt Walter Bodmer, Zürich. Bauherr Dr. Gerbrand Dekker häufiger Gastgeber für Künstler. 1934 zwei Mal Thomas Mann zu Besuch. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Haus Dekker
1932/33 erbauter Holzskelettbau im Stil des neuen Bauens nach Plänen von Architekt Walter Bodmer, Zürich. Bauherr Dr. Gerbrand Dekker häufiger Gastgeber für Künstler. 1934 zwei Mal Thomas Mann zu Besuch. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Gemeinsamer Kern mit Kirchgasse 23, zurückgehend auf 15. oder 16. Jh.; im Keller grobes Bruchsteinmauerwerk. Überlieferte Inschrift an der Westfassade 1580. 1879/1883 bauliche Veränderung, u.a. Zinnenanbau.
Haus Egli
Gemeinsamer Kern mit Kirchgasse 23, zurückgehend auf 15. oder 16. Jh.; im Keller grobes Bruchsteinmauerwerk. Überlieferte Inschrift an der Westfassade 1580. 1879/1883 bauliche Veränderung, u.a. Zinnenanbau.
Kurz vor 1721 errichtetes Doppelbauernhaus als Teilfachwerkbau über hohem Kellergeschoss, zweiläufige Freitreppe zum Doppeleingang. Aussenrenovation mit Rekonstruktion der barocken Eckquaderbemalung 1987/88. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Haus Friedberg
Kurz vor 1721 errichtetes Doppelbauernhaus als Teilfachwerkbau über hohem Kellergeschoss, zweiläufige Freitreppe zum Doppeleingang. Aussenrenovation mit Rekonstruktion der barocken Eckquaderbemalung 1987/88. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Kernbau vor 1692 errichtet. 1756 westlicher Quergiebelanbau. 1911 teilweise Auskernung des Kernbaus, ersichtlich an der Fassade. Grauer Verputz mit steinsichtig behandelten Sandsteinen.
Haus Hauser
Kernbau vor 1692 errichtet. 1756 westlicher Quergiebelanbau. 1911 teilweise Auskernung des Kernbaus, ersichtlich an der Fassade. Grauer Verputz mit steinsichtig behandelten Sandsteinen.
Früher landwirtschaftlich genutztes Ensemble aus Wohnhaus von 1678, 1989 renoviert und ausgekernt; ehem. Stallscheune als holzverschalter Massivbau; ehem. Stöckli und Waschhaus.
Haus Hochstrasser
Früher landwirtschaftlich genutztes Ensemble aus Wohnhaus von 1678, 1989 renoviert und ausgekernt; ehem. Stallscheune als holzverschalter Massivbau; ehem. Stöckli und Waschhaus.
Ehem. Weinbauernhaus von 1678 mit Trotte; Wasch- und Brennhaus 1843, Brunnen 1844. Im Zinnenanbau einst Fischzucht. Eigentümer ab 1849/58 Jacob Hüni aus Horgen, nach dessen Familie ist der Hüniweg benannt.
Haus Hüni
Ehem. Weinbauernhaus von 1678 mit Trotte; Wasch- und Brennhaus 1843, Brunnen 1844. Im Zinnenanbau einst Fischzucht. Eigentümer ab 1849/58 Jacob Hüni aus Horgen, nach dessen Familie ist der Hüniweg benannt.
Erstellt als Bauernhaus wohl im 18. Jh.1911 Kauf durch die Gartenbauer Gebr. Mertens. 1947/48 in der Dachwohnung Bertold Brecht und ehefrau Helene Weigel, wöchentlich besucht von Max Frisch.
Haus Mertens
Erstellt als Bauernhaus wohl im 18. Jh.1911 Kauf durch die Gartenbauer Gebr. Mertens. 1947/48 in der Dachwohnung Bertold Brecht und ehefrau Helene Weigel, wöchentlich besucht von Max Frisch.
Erbaut um 1760 als stattliches Bauern- haus mit angebauter Stallscheune, Trotte sowie Sodbrunnen. 1766–1908 im Besitz der politisch einflussreichen Familie Rämann. Ab 1938 Wohnsitz der Familie Lauterburg.
Haus Ormis
Erbaut um 1760 als stattliches Bauern- haus mit angebauter Stallscheune, Trotte sowie Sodbrunnen. 1766–1908 im Besitz der politisch einflussreichen Familie Rämann. Ab 1938 Wohnsitz der Familie Lauterburg.
1791 erbauter Massivbau mit östlicher Fachwerkfassade, späterem Quergiebelanbau und angegliederter Scheune. Fenster der Hauptfassaden mit Gesimsverdachungen im Stil des 19. Jahrhunderts. Freistehende Scheune von 1892.
Haus Pfenninger
1791 erbauter Massivbau mit östlicher Fachwerkfassade, späterem Quergiebelanbau und angegliederter Scheune. Fenster der Hauptfassaden mit Gesimsverdachungen im Stil des 19. Jahrhunderts. Freistehende Scheune von 1892.
Bäuerliches Ensemble, urspr. aus dem 18. Jh. Heutiges Wohnhaus 1888 unter Kirchenpfleger Jakob Bolleter neu erbaut mit regelmässiger Fassadenordnung und seeseitigem Mittelrisalit unter Quergiebel. 1855 rückwärtig Kellereigebäude/Waschhaus, später Mosterei. Brennereibetrieb ab 1900 unter Johannes Kunz und Nachkommen.
Haus Razzai-Kunz
Bäuerliches Ensemble, urspr. aus dem 18. Jh. Heutiges Wohnhaus 1888 unter Kirchenpfleger Jakob Bolleter neu erbaut mit regelmässiger Fassadenordnung und seeseitigem Mittelrisalit unter Quergiebel. 1855 rückwärtig Kellereigebäude/Waschhaus, später Mosterei. Brennereibetrieb ab 1900 unter Johannes Kunz und Nachkommen.
1933 von Architekt, Bildhauer und Maler Hans Fischli als Wohn- und Atelierhaus errichtet. Holzverschalter Stahlskelettbau in Auseinandersetzung mit dem Neuen Bauen; erstes Flachdachgebäude in Meilen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Haus Schlehstud
1933 von Architekt, Bildhauer und Maler Hans Fischli als Wohn- und Atelierhaus errichtet. Holzverschalter Stahlskelettbau in Auseinandersetzung mit dem Neuen Bauen; erstes Flachdachgebäude in Meilen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Ehem. Weinbauernhaus; Kernbau mit zentralem Tor zum Weinkeller wohl aus dem 17. Jh. Im 20. Jh. Diverse Umbauten, u.a. 1974 durch Zimmermeister Hans Strausak: Gartenausgang, Erweiterung des Quergiebelanbaus, Freilegung des Fachwerks.
Haus Strausak
Ehem. Weinbauernhaus; Kernbau mit zentralem Tor zum Weinkeller wohl aus dem 17. Jh. Im 20. Jh. Diverse Umbauten, u.a. 1974 durch Zimmermeister Hans Strausak: Gartenausgang, Erweiterung des Quergiebelanbaus, Freilegung des Fachwerks.
1904 als Kunstweinfabrik errichtet, auch «neuer Christoffel» genannt. 1929–1992 Kernbau der Graphischen Anstalt und späteren «Vontobel Druck AG». Heute Sitz von Dienstleistungsunternehmen.
Haus Vontobel
1904 als Kunstweinfabrik errichtet, auch «neuer Christoffel» genannt. 1929–1992 Kernbau der Graphischen Anstalt und späteren «Vontobel Druck AG». Heute Sitz von Dienstleistungsunternehmen.
1808 in Massivbauweise errichtetes Weinbauernhaus mit angebautem Ökonomiegebäude unter Schleppdach; darin eingehauster Sodbrunnen sowie eine Trotte. Gegenüber das Waschhaus von 1853.
Haus Weber
1808 in Massivbauweise errichtetes Weinbauernhaus mit angebautem Ökonomiegebäude unter Schleppdach; darin eingehauster Sodbrunnen sowie eine Trotte. Gegenüber das Waschhaus von 1853.
Der Gebäudekomplex an General-Wille-Strasse und Feldgüetliweg 5–9 war im 17. und 18. Jh. Weinbauernhaus der einflussreichen Familie Wunderli im Feld. Der Hausteil Feldgüetliweg 5 unter Satteldach 1810–1911 im Besitz der Familie Knopfli. Seit 1975 in Gemeindebesitz, damals Errichtung der Fussgängerpassage.
Haus Wunderli/Knopfli
Der Gebäudekomplex an General-Wille-Strasse und Feldgüetliweg 5–9 war im 17. und 18. Jh. Weinbauernhaus der einflussreichen Familie Wunderli im Feld. Der Hausteil Feldgüetliweg 5 unter Satteldach 1810–1911 im Besitz der Familie Knopfli. Seit 1975 in Gemeindebesitz, damals Errichtung der Fussgängerpassage.
Altes Gebäude mit Torfunktion an der unteren Seidengasse. Darin 1888–1962 die Herberge zur Natural- verpflegung wandernder Handwerks- gesellen, zuletzt geführt von Alfred und Rosa Herzog-Sidler.
Herberge
Altes Gebäude mit Torfunktion an der unteren Seidengasse. Darin 1888–1962 die Herberge zur Natural- verpflegung wandernder Handwerks- gesellen, zuletzt geführt von Alfred und Rosa Herzog-Sidler.
Seit 1605 Taverne alten Rechts samt Haab und späterem Mineralbad und Dampfschiffsteg. 1933 Bau der Seeterrasse. 1989 Einbau von heutiger Taverne und Bar.
Hotel zum Hirschen
Seit 1605 Taverne alten Rechts samt Haab und späterem Mineralbad und Dampfschiffsteg. 1933 Bau der Seeterrasse. 1989 Einbau von heutiger Taverne und Bar.
Viergeschossiger Bau in Form von zwei sechseckigen pyramidalen Baukörpern mit horizontalem Verbindungstrakt, 1973–1975 aus vorfabrizierten Eisenbetonelementen errichtet. Bauvolumen über 38‘000 m3. Bauherrschaft: Hoval AG, welche die Hälfte der Nutzfläche mit ihren eigenen Grossraumbüros belegt.
Hoval Haus
Viergeschossiger Bau in Form von zwei sechseckigen pyramidalen Baukörpern mit horizontalem Verbindungstrakt, 1973–1975 aus vorfabrizierten Eisenbetonelementen errichtet. Bauvolumen über 38‘000 m3. Bauherrschaft: Hoval AG, welche die Hälfte der Nutzfläche mit ihren eigenen Grossraumbüros belegt.
Ehem. Doppel-Weinbauernhaus von 1783/87. Westteil verputzt mit körnigem Kalkzement des 19. Jh. Südfassade des Ostteils Naturstein mit Sernifit-Splittern und Fachwerk. Umbau 1949.
Im Fuchsloch
Ehem. Doppel-Weinbauernhaus von 1783/87. Westteil verputzt mit körnigem Kalkzement des 19. Jh. Südfassade des Ostteils Naturstein mit Sernifit-Splittern und Fachwerk. Umbau 1949.
Ehemals bescheidenes bäuerliches Doppelwohnhaus wohl aus dem 18. Jh., Stammsitz der Meilemer Familien Guggenbühl. 1986 tiefgreifende Renovation mit innerer Umgestaltung, Anbau und grosser Giebelgaube gegen Süden.
Im Grüt
Ehemals bescheidenes bäuerliches Doppelwohnhaus wohl aus dem 18. Jh., Stammsitz der Meilemer Familien Guggenbühl. 1986 tiefgreifende Renovation mit innerer Umgestaltung, Anbau und grosser Giebelgaube gegen Süden.
Wohnhaus der 1931 aufgegebenen Gerberei, seit 1752 im Eigentum der Familie Wunderli. Zeitweise Gäste- haus (u.a. für Rainer Maria Rilke). 1932 Umgestaltung für Charles und Madeleine Wunderly-Böhme. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Im Grund
Wohnhaus der 1931 aufgegebenen Gerberei, seit 1752 im Eigentum der Familie Wunderli. Zeitweise Gäste- haus (u.a. für Rainer Maria Rilke). 1932 Umgestaltung für Charles und Madeleine Wunderly-Böhme. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Repräsentative Villa, 1925/26 erbaut von Architekt Hermann Fietz für seinen Schwager Dr. med. Hans Frey, Sohn von Dr. Richard Frey, als Wohn- und Praxishaus, verziert von Bild- hauer Otto Münch
Im Hofstetten
Repräsentative Villa, 1925/26 erbaut von Architekt Hermann Fietz für seinen Schwager Dr. med. Hans Frey, Sohn von Dr. Richard Frey, als Wohn- und Praxishaus, verziert von Bild- hauer Otto Münch
1842 als Bauernwohnhaus anstelle eines abgebrochenen Vorgängerbaus erstellt. Waschhaus von 1843, Scheune von 1853, umgebaut 1978 für Wohnzwecke. An der Strasse ehemalige Trottensteine.
Im Just
1842 als Bauernwohnhaus anstelle eines abgebrochenen Vorgängerbaus erstellt. Waschhaus von 1843, Scheune von 1853, umgebaut 1978 für Wohnzwecke. An der Strasse ehemalige Trottensteine.
Erbaut 1950/51 (Schiff und Pfarrhaus) bzw. 1969 (freistehender Glockenturm) nach Plänen von Architekt Otto Glaus, Zürich. 1978/2007 Bau bzw. Erweite- rung des Martins-Zentrum (Architekten Hans Gessert bzw. Armin Hauser). Neue Orgel 2002.
Katholische Kirche St. Martin
Erbaut 1950/51 (Schiff und Pfarrhaus) bzw. 1969 (freistehender Glockenturm) nach Plänen von Architekt Otto Glaus, Zürich. 1978/2007 Bau bzw. Erweite- rung des Martins-Zentrum (Architekten Hans Gessert bzw. Armin Hauser). Neue Orgel 2002.
Stauraum für 52 Autos, enthält zwei Rampen mit Landebrücken, Leit- und Prellpfählen, 1999/2000 errichtet als moderner Pfahlbau auf einer Beton Plattform über der Platte von 1968. Das Ganze ruhend auf rund 200 bis zu 48 m langen Pfählen, gerammt in teils steil abfallenden Seegrund.
Ländeanlage Fähre
Stauraum für 52 Autos, enthält zwei Rampen mit Landebrücken, Leit- und Prellpfählen, 1999/2000 errichtet als moderner Pfahlbau auf einer Beton Plattform über der Platte von 1968. Das Ganze ruhend auf rund 200 bis zu 48 m langen Pfählen, gerammt in teils steil abfallenden Seegrund.
Stadtpatrizischer Landsitz aus dem 16./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert zuerst Knabeninstitut und Umbenennung in «Mariafeld», seit 1851 Sitz der Familie Wille. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Mariafeld
Stadtpatrizischer Landsitz aus dem 16./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert zuerst Knabeninstitut und Umbenennung in «Mariafeld», seit 1851 Sitz der Familie Wille. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
1836 als erstes Feldner Schulhaus errichtet. Bekanntester Schüler General Ulrich Wille. 1974 Abbruchgefahr wegen geplanter Strassenverbreiterung. 1976 Aussenrenovation und Innen- umbau.
Neues Schulhaus
1836 als erstes Feldner Schulhaus errichtet. Bekanntester Schüler General Ulrich Wille. 1974 Abbruchgefahr wegen geplanter Strassenverbreiterung. 1976 Aussenrenovation und Innen- umbau.
Dreiteiliges Reihenhaus; Mittelteil mit Lukarne und nördlicher Teil wohl aus dem 17. Jh.; 1974 Freilegung des zeitweise verdeckten Fachwerks. Südlicher Hausteil wohl aus der Zeit um 1800.
Oberer Hof
Dreiteiliges Reihenhaus; Mittelteil mit Lukarne und nördlicher Teil wohl aus dem 17. Jh.; 1974 Freilegung des zeitweise verdeckten Fachwerks. Südlicher Hausteil wohl aus der Zeit um 1800.
1767/68 im Auftrag von Felix Oeri-Lavater als herrschaftliches Gebäude mit Walmdach, vier Lukarnen und Eckpilastern neu gestaltet. Im Ober- geschoss schmiedeeisernes Treppengeländer und Stuckdecken. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Pächterhaus
1767/68 im Auftrag von Felix Oeri-Lavater als herrschaftliches Gebäude mit Walmdach, vier Lukarnen und Eckpilastern neu gestaltet. Im Ober- geschoss schmiedeeisernes Treppengeländer und Stuckdecken. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
1912 Gründung der Stiftung Krankenasyl Meilen, später umgewandelt in Stiftung Alters- und Pflegeheim Meilen. 1961/63 Bau und Eröffnung des Alterszentrums mit Altersheim und Pflegeheim, erweitert 1995/97 und 2019/21.
Platten Meilen
1912 Gründung der Stiftung Krankenasyl Meilen, später umgewandelt in Stiftung Alters- und Pflegeheim Meilen. 1961/63 Bau und Eröffnung des Alterszentrums mit Altersheim und Pflegeheim, erweitert 1995/97 und 2019/21.
1910–1912 von christlichem Hilfswerk als «Nervenheilanstalt» erbaut (Architekten Robert Rittmeyer und Walter Furrer). 1975 gemeinnützige Stiftung als neue Trägerschaft; 2005 Umwandlung in Privatklinik. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Privatklinik Hohenegg
1910–1912 von christlichem Hilfswerk als «Nervenheilanstalt» erbaut (Architekten Robert Rittmeyer und Walter Furrer). 1975 gemeinnützige Stiftung als neue Trägerschaft; 2005 Umwandlung in Privatklinik. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Stattlicher Ständerbau von 1356 bzw. 1497–1499 mit zeittypischem Krüppeloder Teilwalmdach. Nach der Schlacht bei Kappel ratschlagten hier 1531 Vertreter aus Seegemeinden angesichts der heranrückenden Innerschweizer. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Rathaus
Stattlicher Ständerbau von 1356 bzw. 1497–1499 mit zeittypischem Krüppeloder Teilwalmdach. Nach der Schlacht bei Kappel ratschlagten hier 1531 Vertreter aus Seegemeinden angesichts der heranrückenden Innerschweizer. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Ehemaliges einfaches Rebhäuschen traditionellen Stils in Massivbauweise mit Satteldach. 1900 erbaut, 1969/71 unter Verwendung brauchbarer Bauteile neu aufgebaut. Rebhäuschen dienten zur dezentralen Unterbrin- gung der Rebgeräte.
Rebhäuschen Burg
Ehemaliges einfaches Rebhäuschen traditionellen Stils in Massivbauweise mit Satteldach. 1900 erbaut, 1969/71 unter Verwendung brauchbarer Bauteile neu aufgebaut. Rebhäuschen dienten zur dezentralen Unterbrin- gung der Rebgeräte.
1899 als eingeschossiger massiver Kleinstbau mit Keller und flachem Zelt- oder Pyramidendach erbaut. Seltene Abkehr vom traditionellen Typus. 2007 von Lehrlingen nach Brandstiftung rekonstruierter Wiederaufbau.
Rebhäuschen Chorherren
1899 als eingeschossiger massiver Kleinstbau mit Keller und flachem Zelt- oder Pyramidendach erbaut. Seltene Abkehr vom traditionellen Typus. 2007 von Lehrlingen nach Brandstiftung rekonstruierter Wiederaufbau.
Frühklassizistisch umgebauter Massivbau mit Ecklisenen und profiliertem Dachgesims.. In der Helvetik als ref. Pfarrhaus ab 1801 im Eigentum des Staates Zürich, ab 1803 des Klosters Einsiedeln (Meilens Kollator), 1818–1957 wiederum des Staates, seitdem der ref. Kirchgemeinde Meilen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Ref. Pfarrhaus
Frühklassizistisch umgebauter Massivbau mit Ecklisenen und profiliertem Dachgesims.. In der Helvetik als ref. Pfarrhaus ab 1801 im Eigentum des Staates Zürich, ab 1803 des Klosters Einsiedeln (Meilens Kollator), 1818–1957 wiederum des Staates, seitdem der ref. Kirchgemeinde Meilen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung
Martinskirche ab 7. Jh., heutige gotische Kirche von 1493/95 mit Polygonalchor und klassizistischem Gewölbe von 1787. 1947/49 Verlängerung des Schiffs mit neuer Orgel. 1968/70 Polystyrol-Chorfenster von Max Hunziker. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Reformierte Kirche
Martinskirche ab 7. Jh., heutige gotische Kirche von 1493/95 mit Polygonalchor und klassizistischem Gewölbe von 1787. 1947/49 Verlängerung des Schiffs mit neuer Orgel. 1968/70 Polystyrol-Chorfenster von Max Hunziker. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Architektonisch einfacher Bau von 1911; Fassade verziert mit Jugendstil- Kapitellen auf Lisenen. Erstellt im Zusammenhang mit der neuen Wasserleitung aus Goldingen SG.
Reservoir Unoth
Architektonisch einfacher Bau von 1911; Fassade verziert mit Jugendstil- Kapitellen auf Lisenen. Erstellt im Zusammenhang mit der neuen Wasserleitung aus Goldingen SG.
Erbaut 1891/92 als Gasthof im Hinblick auf die Eröffnung der Bahnlinie. 1928 Aufstockung zum heutigen Erscheinungsbild und Innenumbau. 1933 Saal- und Terrassenanbau.
Restaurant Bahnhof
Erbaut 1891/92 als Gasthof im Hinblick auf die Eröffnung der Bahnlinie. 1928 Aufstockung zum heutigen Erscheinungsbild und Innenumbau. 1933 Saal- und Terrassenanbau.
Stattliches zweigeteiltes ehemaliges Weinbauernhaus von 1730/1796. Doktorhaus unter Johannes Gattiker und Peter Brändli bis 1786. Im Innern Nussbaumtüren, Grisaillemalerei, Stuckdecken, Täfer, Kachelöfen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Rorguet
Stattliches zweigeteiltes ehemaliges Weinbauernhaus von 1730/1796. Doktorhaus unter Johannes Gattiker und Peter Brändli bis 1786. Im Innern Nussbaumtüren, Grisaillemalerei, Stuckdecken, Täfer, Kachelöfen. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Jahrhundertealtes Haus ehemals führen der bäuerlicher Dorfgeschlechter mit Kachelöfen von Hafner Heinrich Bleuler, Zollikon. «Rothaus» genannt wegen des einstigen rosaroten Verputzes, 1960 Renovation mit Einbau einer Arkade sowie der Apotheke.
Rothaus
Jahrhundertealtes Haus ehemals führen der bäuerlicher Dorfgeschlechter mit Kachelöfen von Hafner Heinrich Bleuler, Zollikon. «Rothaus» genannt wegen des einstigen rosaroten Verputzes, 1960 Renovation mit Einbau einer Arkade sowie der Apotheke.
1831 als Wohnhaus «in der unteren Schellen» erstellt. 1844–1939 im Besitz von Rebbauern. Seit 1968 in Gemeindebesitz; 1979 nach Renovation Einrichtung als Freizeithaus.
Schälehuus
1831 als Wohnhaus «in der unteren Schellen» erstellt. 1844–1939 im Besitz von Rebbauern. Seit 1968 in Gemeindebesitz; 1979 nach Renovation Einrichtung als Freizeithaus.
Errichtet 1846 von der Schul- gemeinde Bergmeilen. Darin Mehr- klassenschule für anfänglich acht und zuletzt drei Jahrgänge. 1999 Einrichtung eines Schülerclubs auf Initiative der Bergler Bevölkerung.
Schulhaus Berg
Errichtet 1846 von der Schul- gemeinde Bergmeilen. Darin Mehr- klassenschule für anfänglich acht und zuletzt drei Jahrgänge. 1999 Einrichtung eines Schülerclubs auf Initiative der Bergler Bevölkerung.
Repräsentatives Haus mit Mansarddach, kurz nach 1801 für Chirurgus Johannes Billeter als «Doktorhaus» erbaut. 1888–1984 im Besitz der Diakonissenanstalt Neumünster als Alters- und Erholungsheim für ihre Schwestern.
Schwesternheim
Repräsentatives Haus mit Mansarddach, kurz nach 1801 für Chirurgus Johannes Billeter als «Doktorhaus» erbaut. 1888–1984 im Besitz der Diakonissenanstalt Neumünster als Alters- und Erholungsheim für ihre Schwestern.
Stadtpatrizischer Landsitz, 1689 zur heutigen Grösse ausgebaut. Im 18. Jh. parallel zum «Seehof» Ausstattung im Stil des Rokokos. Seit 1832 im Besitz der Familie Hirzel (u.a. Gemeindepräsi- dent Edwin Hirzel). Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung
Seehalde
Stadtpatrizischer Landsitz, 1689 zur heutigen Grösse ausgebaut. Im 18. Jh. parallel zum «Seehof» Ausstattung im Stil des Rokokos. Seit 1832 im Besitz der Familie Hirzel (u.a. Gemeindepräsi- dent Edwin Hirzel). Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung
Repräsentativer barocker Landsitz mit vorgelagertem Seegarten, 1768/69 erbaut vom Zürcher Textilproduzenten Felix Oeri-Lavater. 1872–1875 Wohnsitz des Dichters C. F. Meyer. 1895–1994 Doktorhaus. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Seehof
Repräsentativer barocker Landsitz mit vorgelagertem Seegarten, 1768/69 erbaut vom Zürcher Textilproduzenten Felix Oeri-Lavater. 1872–1875 Wohnsitz des Dichters C. F. Meyer. 1895–1994 Doktorhaus. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Stattliches Wohnhaus im Spickel See- strasse / Seidengasse. Kernbau ver- mutlich 17./18. Jahrhundert; Umbau 1809; tiefgreifende Umgestaltung 1885. Damals im Besitz eines Textil- händlers und Seidenfabrikanten.
Seidenhof
Stattliches Wohnhaus im Spickel See- strasse / Seidengasse. Kernbau ver- mutlich 17./18. Jahrhundert; Umbau 1809; tiefgreifende Umgestaltung 1885. Damals im Besitz eines Textil- händlers und Seidenfabrikanten.
Genossenschaftssiedlung von 1958– 1960 aus drei Mehrfamilienhäusern und 20 in fünf Zeilen angeordneten Reiheneinfamlienhäusern. Initiant war der spätere Gemeindepräsident Theodor Kloter.
Siedlung Sonnenufer
Genossenschaftssiedlung von 1958– 1960 aus drei Mehrfamilienhäusern und 20 in fünf Zeilen angeordneten Reiheneinfamlienhäusern. Initiant war der spätere Gemeindepräsident Theodor Kloter.
Wohl aus dem 18. Jh. stammender Bau mit grosser Giebelgaube und 1979 freigelegten Fachwerkteilen. 1887 Zinnenanbau für Bäckerei. Geburtshaus des prominenten Nationalrats Johann Heinrich Fierz (1813–1877.
Sog. Fierzehuus
Wohl aus dem 18. Jh. stammender Bau mit grosser Giebelgaube und 1979 freigelegten Fachwerkteilen. 1887 Zinnenanbau für Bäckerei. Geburtshaus des prominenten Nationalrats Johann Heinrich Fierz (1813–1877.
Östliches von zwei repräsentativen Bürgerhäusern am östlichen Dorfrand, strassenseitig Mittelrisalit mit zwei Balkonen und Quergiebel. Erbaut 1854 durch Kantons- und Nationalrat Jakob Hasler (1825–1880).
Sonnenhof
Östliches von zwei repräsentativen Bürgerhäusern am östlichen Dorfrand, strassenseitig Mittelrisalit mit zwei Balkonen und Quergiebel. Erbaut 1854 durch Kantons- und Nationalrat Jakob Hasler (1825–1880).
1929 als Kur- und erholungsheim erbaut. 1938–1966 Altersheim «Waldheim». 1966–1988 Sitz der Firma Hospitalplan AG. nach- und Ausbau seit 1993 Werkheim Stöckenweid.
Stöckenweid
1929 als Kur- und erholungsheim erbaut. 1938–1966 Altersheim «Waldheim». 1966–1988 Sitz der Firma Hospitalplan AG. nach- und Ausbau seit 1993 Werkheim Stöckenweid.
1936 erstes Meilemer Strandbad, Architekt Willy M. Bürgin, Meilen. Einfacher Holzbau im Stil der Neuen Sachlichkeit. Anstelle zuvor üblicher Badeanstalten auf Pfählen erstmals mit Liegewiese, 1974 umfassend erweitert durch Landaufschüttung.
Strandbad Dorf
1936 erstes Meilemer Strandbad, Architekt Willy M. Bürgin, Meilen. Einfacher Holzbau im Stil der Neuen Sachlichkeit. Anstelle zuvor üblicher Badeanstalten auf Pfählen erstmals mit Liegewiese, 1974 umfassend erweitert durch Landaufschüttung.
1916 für das Elektrizitätswerk Meilen (EWM) erstellt. Als turmartiger Bau mit steilem Satteldach typisches Beispiel einer neuen Bauaufgabe im Zeichen der Elektrifizierung, seither vielfach durch unterirdische Anlagen ersetzt.
Trafohäuschen
1916 für das Elektrizitätswerk Meilen (EWM) erstellt. Als turmartiger Bau mit steilem Satteldach typisches Beispiel einer neuen Bauaufgabe im Zeichen der Elektrifizierung, seither vielfach durch unterirdische Anlagen ersetzt.
13.–19. Jahrhundert Standort einer Mühle. 1862 Erwerb durch Gerberei- besitzer Johannes Wunderly-Zollinger, ab 1913 Wohnsitz von Hans und Nanny Wunderly-Volkart. Im Obergeschoss Festsaal von 1927. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Untere Mühle
13.–19. Jahrhundert Standort einer Mühle. 1862 Erwerb durch Gerberei- besitzer Johannes Wunderly-Zollinger, ab 1913 Wohnsitz von Hans und Nanny Wunderly-Volkart. Im Obergeschoss Festsaal von 1927. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Dreiteiliges Reihenhaus des 17. Jh., Allianzwappen der Bauherren Wunderli von 1673 und 1687. Umbau des Trottraums im nördl. Hausteil 1853 für Wohnzwecke. 1967–1976 Renovation mit Freilegung des Fachwerks. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Unterer Hof
Dreiteiliges Reihenhaus des 17. Jh., Allianzwappen der Bauherren Wunderli von 1673 und 1687. Umbau des Trottraums im nördl. Hausteil 1853 für Wohnzwecke. 1967–1976 Renovation mit Freilegung des Fachwerks. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Errichtet 1900 unter dem Namen «Vereinshaus» als Saalbau , anschliessend Überschreibung an die 1840 gegründete «Pilgermission St. Chrischona» in Bettigen BS. 1905 aufgestockt. 1976 Umbau und Erweiterung.
Vereinshaus Chrischona
Errichtet 1900 unter dem Namen «Vereinshaus» als Saalbau , anschliessend Überschreibung an die 1840 gegründete «Pilgermission St. Chrischona» in Bettigen BS. 1905 aufgestockt. 1976 Umbau und Erweiterung.
Errichtet 1908 vom Berner Arzt Ernst Gfeller als erster Neubau an der damaligen Hoffnung-Allmend-Strasse. Typisches Beispiel der Wohnhausarchitektur im Geist des Schweizer Heimatschutzes mit Jugendstil-Elementen. Im Osten Pavillon von 2000.
Villa Erika
Errichtet 1908 vom Berner Arzt Ernst Gfeller als erster Neubau an der damaligen Hoffnung-Allmend-Strasse. Typisches Beispiel der Wohnhausarchitektur im Geist des Schweizer Heimatschutzes mit Jugendstil-Elementen. Im Osten Pavillon von 2000.
1995–2000 erbaute, kleinstädtisch wirkende Arealüberbauung von 20 Reiheneinfamilienhäusern in post- modernem, stark variiertem Stil, davon je sechs symmetrisch angeordnet.
Villaggio Rotholz
1995–2000 erbaute, kleinstädtisch wirkende Arealüberbauung von 20 Reiheneinfamilienhäusern in post- modernem, stark variiertem Stil, davon je sechs symmetrisch angeordnet.
Seit Mitte 19. Jh. Restaurant. 1962 Erwerb durch Gemeinde; Trennung von Landwirtschaft und Restauration. Danach Abbruch des Saalanbaus, Renovation und Erweiterung durch die «Restaurant Pfannenstiel AG» und Wiedereröffnung 1986.
Vorderer Pfannenstiel
Seit Mitte 19. Jh. Restaurant. 1962 Erwerb durch Gemeinde; Trennung von Landwirtschaft und Restauration. Danach Abbruch des Saalanbaus, Renovation und Erweiterung durch die «Restaurant Pfannenstiel AG» und Wiedereröffnung 1986.
Dreiteiliges ehemals bäuerliches Reihenhaus aus dem 16./17. Jh., traufseitig mit gekoppelten Stubenfenstern, im Mittelteil Reihenfenster mit Fall-Läden (zürichdeutsch "Bäle").
Vorderes Plätzli
Dreiteiliges ehemals bäuerliches Reihenhaus aus dem 16./17. Jh., traufseitig mit gekoppelten Stubenfenstern, im Mittelteil Reihenfenster mit Fall-Läden (zürichdeutsch "Bäle").
1881 fassten Bürgler Bauernfamilien als erste Meilemer Brunnengenossenschaft drei Quellen und bauten eine Versorgungsleitung sowie ein Reservoir. Seit 2012 führen drei Familien die Wasserversorgung weiter.
Wasserversorgung Burg
1881 fassten Bürgler Bauernfamilien als erste Meilemer Brunnengenossenschaft drei Quellen und bauten eine Versorgungsleitung sowie ein Reservoir. Seit 2012 führen drei Familien die Wasserversorgung weiter.
Der Weiler auf der «Aebleten» umfasst neben etlichen Ökonomiegebäuden drei Wohnhäuser, die – von Ost nach West – im 17. Jh., 1758 und 1825 erbaut wurden. Die ehemalige Baumtrotte befindet sich heute in Schinznach-Dorf.
Weiler Aebleten
Der Weiler auf der «Aebleten» umfasst neben etlichen Ökonomiegebäuden drei Wohnhäuser, die – von Ost nach West – im 17. Jh., 1758 und 1825 erbaut wurden. Die ehemalige Baumtrotte befindet sich heute in Schinznach-Dorf.
Grösster Weiler Meilens. Ursprung ein Hof, den Bernhard Türst 1474 dem Fraumünsterstift überschrieb. Sukzessiver Ausbau zum Weiler nach Bernhard Wunderli ab 1593 v.a. im 17. und 18. Jh. Ortsbild von nationaler Bedeutung.
Weiler Burg
Grösster Weiler Meilens. Ursprung ein Hof, den Bernhard Türst 1474 dem Fraumünsterstift überschrieb. Sukzessiver Ausbau zum Weiler nach Bernhard Wunderli ab 1593 v.a. im 17. und 18. Jh. Ortsbild von nationaler Bedeutung.
Der Name des Weilers stammt von "roden", denn das betreffende Gebiet war einst bewaldet. Traditionsreich sind einige Gebäude, am ältesten Nr. 10, 24 und im Kern das später erweiterte Mehrzweckbauernhaus Nr. 13.
Weiler Grüt
Der Name des Weilers stammt von "roden", denn das betreffende Gebiet war einst bewaldet. Traditionsreich sind einige Gebäude, am ältesten Nr. 10, 24 und im Kern das später erweiterte Mehrzweckbauernhaus Nr. 13.
Weiler aus hauptsächlich Ökonomiegebäuden sowie vier Wohnhäusern. Bergseits Doppelwohnhaus aus dem 17./18. Jh.; seeseits zwei neue Gebäude, im Osten Einfamilienhaus von 1984 (Architekt Manuel Pauli, Zürich).
Weiler Hinterer Pfannenstiel
Weiler aus hauptsächlich Ökonomiegebäuden sowie vier Wohnhäusern. Bergseits Doppelwohnhaus aus dem 17./18. Jh.; seeseits zwei neue Gebäude, im Osten Einfamilienhaus von 1984 (Architekt Manuel Pauli, Zürich).
Doppelwohnhaus Nr. 239/241 eines der ältesten Gebäude der Gemeinde, vor 1600 als reiner Bohlenständerbau errichtet, später mit Massivmauern ummantelt. Haus Nr. 215 "Zum Weinberg" einst Weinschenke.
Weiler Rain
Doppelwohnhaus Nr. 239/241 eines der ältesten Gebäude der Gemeinde, vor 1600 als reiner Bohlenständerbau errichtet, später mit Massivmauern ummantelt. Haus Nr. 215 "Zum Weinberg" einst Weinschenke.
Ältester Meilemer Weiler, seit 797 nachgewiesen; benannt wohl nach einem Alemannen Toggo. Ehem. Sennhütte 1888 von der Sennereigenossenschaft Toggwil erbaut. Ausflugsrestaurant «Alpenblick» seit 1922, Dachstuhl von 1541/42.
Weiler Toggwil
Ältester Meilemer Weiler, seit 797 nachgewiesen; benannt wohl nach einem Alemannen Toggo. Ehem. Sennhütte 1888 von der Sennereigenossenschaft Toggwil erbaut. Ausflugsrestaurant «Alpenblick» seit 1922, Dachstuhl von 1541/42.
1899 als Fabrikgebäude in Sichtbaustein erbaut. 1930 Werkgebäude der Gemeinde, seit 2000 der Energie und Wasser Meilen AG (heute Infrastruktur Zürichsee AG). Darin 1933–1951 Gottesdienstlokal der kath. Pfarrei und 1961–1976 die Gewerbeschule Meilen.
Werkgebäude
1899 als Fabrikgebäude in Sichtbaustein erbaut. 1930 Werkgebäude der Gemeinde, seit 2000 der Energie und Wasser Meilen AG (heute Infrastruktur Zürichsee AG). Darin 1933–1951 Gottesdienstlokal der kath. Pfarrei und 1961–1976 die Gewerbeschule Meilen.
Repräsentatives ehem. Weinbauernhaus unter Satteldach mit Quergiebel unter Mansarddach, urspr. Teil eines Gebäudekomplexes mit Scheunen und Trotte. Errichtet Ende 18. Jh. von Jacob Knupp. Ab 1871 Besitz der Familie Gubelmann; 1942–1976 im Haus die Kaffee-Import-Firma Boscovits & Co.
Wiesenthal
Repräsentatives ehem. Weinbauernhaus unter Satteldach mit Quergiebel unter Mansarddach, urspr. Teil eines Gebäudekomplexes mit Scheunen und Trotte. Errichtet Ende 18. Jh. von Jacob Knupp. Ab 1871 Besitz der Familie Gubelmann; 1942–1976 im Haus die Kaffee-Import-Firma Boscovits & Co.
1593 Übergang des Hofes vom Fraumünsterstift an Pächter Bernhard Wunderli. 1676 Errichtung des heutigen Baus, eines der repräsentativsten Weinbauernhäuser der Gegend. 875 Einrichtung einer Weinschenke. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
Wirtschaft zur Burg
1593 Übergang des Hofes vom Fraumünsterstift an Pächter Bernhard Wunderli. 1676 Errichtung des heutigen Baus, eines der repräsentativsten Weinbauernhäuser der Gegend. 875 Einrichtung einer Weinschenke. Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung.
1978/80 errichtete, von Prof. Roland Leu, dipl. Architekt ETH SIA BSA, in einer Waldecke geplante Wohnsiedlung aus 22 Häusern mit je privatem Innenhof, in fünf Reihen um zwei grosse Innenhöfe gruppiert.
Wohnsiedlung am Tobelweg
1978/80 errichtete, von Prof. Roland Leu, dipl. Architekt ETH SIA BSA, in einer Waldecke geplante Wohnsiedlung aus 22 Häusern mit je privatem Innenhof, in fünf Reihen um zwei grosse Innenhöfe gruppiert.
Stadtpatrizischer Landsitz, errichtet 1704 durch Hans Jakob und Anna Pestalozzi-Holzhalb, 1746 verkauft an Landwirt Heinrich Wunderli; 1811 Westflügel. Im Innern Nussbaumtüren, bemaltes Täfer, Stuckdecken. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Zum alten Schynhuet
Stadtpatrizischer Landsitz, errichtet 1704 durch Hans Jakob und Anna Pestalozzi-Holzhalb, 1746 verkauft an Landwirt Heinrich Wunderli; 1811 Westflügel. Im Innern Nussbaumtüren, bemaltes Täfer, Stuckdecken. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
1861 als zweigeschossiger Massivbau mit gassenseitigem Quergiebel über zentralem Haupteingang errichtet. 1864 Einrichtung einer Weinschenke, 1865-2013 renommierte Speisewirtschaft. 1912 Saalanbau.
Zum Blumental
1861 als zweigeschossiger Massivbau mit gassenseitigem Quergiebel über zentralem Haupteingang errichtet. 1864 Einrichtung einer Weinschenke, 1865-2013 renommierte Speisewirtschaft. 1912 Saalanbau.
Herrschaftliches, ursprünglich direkt am See gelegenes Haus teilweise aus dem 17. Jahrhundert, beherbergte bis 1899 eine Weinschenke, danach bis 1931 ein Kinderheim.
Zum Christoffel
Herrschaftliches, ursprünglich direkt am See gelegenes Haus teilweise aus dem 17. Jahrhundert, beherbergte bis 1899 eine Weinschenke, danach bis 1931 ein Kinderheim.
Stadtpatrizischer Landsitz aus dem 17. Jahrhundert, dann bewohnt von Meilemer Familie, bis 1918 Gastwirtschaft mit Pferdestallungen. Später Wohnsitz der bekannten Keramikerin Vreni Wächter (1918–2005). Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Zum Grünen Hof
Stadtpatrizischer Landsitz aus dem 17. Jahrhundert, dann bewohnt von Meilemer Familie, bis 1918 Gastwirtschaft mit Pferdestallungen. Später Wohnsitz der bekannten Keramikerin Vreni Wächter (1918–2005). Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Herrschaftlich wirkendes ehem. Bauern- haus mit z. T. auffälliger Fensteranordnung. Entstanden wohl im 18. Jh. Im 19. Jh. gut besuchte Ausflugswirtschaft. 1977 weitgehender Abbruch und Rekonstruktion.
Zum Hecht
Herrschaftlich wirkendes ehem. Bauern- haus mit z. T. auffälliger Fensteranordnung. Entstanden wohl im 18. Jh. Im 19. Jh. gut besuchte Ausflugswirtschaft. 1977 weitgehender Abbruch und Rekonstruktion.
Südlicher Teil eines Doppelwohnhauses, 1836 an ein seit 1789 bestehendes und 1842/45 neu erstelltes Nachbarhaus angebaut. Im Innern ab 1853 eine Bäckerei. Spätestens seit 1881 und bis 2008 Wirtschaft "Lämmli".
Zum Lämmli
Südlicher Teil eines Doppelwohnhauses, 1836 an ein seit 1789 bestehendes und 1842/45 neu erstelltes Nachbarhaus angebaut. Im Innern ab 1853 eine Bäckerei. Spätestens seit 1881 und bis 2008 Wirtschaft "Lämmli".
Ehem. Weinbauernhaus des 18. Jh., ab 1863 im Eigentum der Schifferfamilie Rudolf Pfenninger. 1886 Eröffnung einer Wirtschaft. Holz- und Kohlenhandel 1918 –1955. Schliessung des renommierten Restaurants auf Ende 2013.
Zum Schiffli
Ehem. Weinbauernhaus des 18. Jh., ab 1863 im Eigentum der Schifferfamilie Rudolf Pfenninger. 1886 Eröffnung einer Wirtschaft. Holz- und Kohlenhandel 1918 –1955. Schliessung des renommierten Restaurants auf Ende 2013.
1900 errichtet als verschindeltes, seriell hergestelltes Chalet über gemauertem Erdgeschoss. Darin ursprünglich Spezereiladen. Mit seinen Detailformen Beispiel für den Schweizer Holzstil ("Laubsägestil").
Zum Schwyzerhüsli
1900 errichtet als verschindeltes, seriell hergestelltes Chalet über gemauertem Erdgeschoss. Darin ursprünglich Spezereiladen. Mit seinen Detailformen Beispiel für den Schweizer Holzstil ("Laubsägestil").
Im 18. Jh. zweistöckiges Doppelwohn- haus, 1861–1899 in Etappen aufgestockt, mit dem Quergiebel versehen und im Innern neu eingeteilt. Sanfte Renovation 2002. Einst Arbeiterwohnhaus der damaligen Gerberei.
Zum Seetal
Im 18. Jh. zweistöckiges Doppelwohn- haus, 1861–1899 in Etappen aufgestockt, mit dem Quergiebel versehen und im Innern neu eingeteilt. Sanfte Renovation 2002. Einst Arbeiterwohnhaus der damaligen Gerberei.
Stadtpatrizisches Landgut mit eigener Haab, «im Horn» gelegen, 1695 aufgestockt. Im 18. Jh. Einrichtung von Festsaal und Prunkzimmern im Régence-Stil. Seit 1927 im Besitz der Meilemer Familie Hans Haab. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Zum Sommervogel
Stadtpatrizisches Landgut mit eigener Haab, «im Horn» gelegen, 1695 aufgestockt. Im 18. Jh. Einrichtung von Festsaal und Prunkzimmern im Régence-Stil. Seit 1927 im Besitz der Meilemer Familie Hans Haab. Schutzobjekt von regionaler Bedeutung.
Gemeinde- und Gesellenhaus ab 15. Jahrhundert. Ab 1833 Taverne «zum Stern» mit Beherbergungsrecht. 1929–1970 alkoholfreies Restaurant. Heute Sitz familienergänzender Einrichtungen für Kinder.
Zum Sternen
Gemeinde- und Gesellenhaus ab 15. Jahrhundert. Ab 1833 Taverne «zum Stern» mit Beherbergungsrecht. 1929–1970 alkoholfreies Restaurant. Heute Sitz familienergänzender Einrichtungen für Kinder.
1839 Seidenweberei mit Wasserrad, 1851 Spinnerei mit Turbine. 1892–1970 Möbelfabrik Emil Borbach. 1978 als letzter Zeuge der hiesigen Textilindustrie In Wohnungen und Atéliers umgenutzt.
Zum Wasserfels
1839 Seidenweberei mit Wasserrad, 1851 Spinnerei mit Turbine. 1892–1970 Möbelfabrik Emil Borbach. 1978 als letzter Zeuge der hiesigen Textilindustrie In Wohnungen und Atéliers umgenutzt.
Teil eines aus vier Gebäuden bestehenden Komplexes im alten Zentrum von Meilen. Errichtet im 18. Jahrhundert, 1859 stark umgebaut und mit einem Quergiebel versehen; 1864–1893 Meilemer Postlokal.
Zur alten Post
Teil eines aus vier Gebäuden bestehenden Komplexes im alten Zentrum von Meilen. Errichtet im 18. Jahrhundert, 1859 stark umgebaut und mit einem Quergiebel versehen; 1864–1893 Meilemer Postlokal.
Mehrteiliger Baukomplex mit Kernbau von 1739. Wegen Verbreiterung der Seestrasse 1931 Rückversetzung der Westhälfte. 1986 Neubau der Trotte mit Wohnräumen.
Zur Reblaube
Mehrteiliger Baukomplex mit Kernbau von 1739. Wegen Verbreiterung der Seestrasse 1931 Rückversetzung der Westhälfte. 1986 Neubau der Trotte mit Wohnräumen.
Doppelwohnhaus wohl aus dem 18. Jh. mit zweistöckigem schmiedeeisernem Balkonvorbau von 1913 im Westen, im Osten ehem. Remise mit Rundbogentor. 1854–1959 Taverne «zur Sonne». 2012/14 Wiederaufbau nach Brand.
Zur Sonne
Doppelwohnhaus wohl aus dem 18. Jh. mit zweistöckigem schmiedeeisernem Balkonvorbau von 1913 im Westen, im Osten ehem. Remise mit Rundbogentor. 1854–1959 Taverne «zur Sonne». 2012/14 Wiederaufbau nach Brand.